Depressionen bei Haustieren – ist das möglich und wie machen sich Depressionen bei einem Tier bemerkbar?
Selbstverständlich und leider, kommen auch Depressionen bei Haustieren vor!
Depressionen bei Tieren machen sich ähnlich wie bei Menschen bemerkbar.
Solltest du die folgenden Verhaltensweisen bei deinem Hund, deiner Katze, oder auch anderen Haustieren feststellen, kann es sich dabei um eine Depression handeln!:
- Teilnahmslosigkeit
Keine Motivation
Viel Schlaf – mehr als sonst
Kein Interesse am Spielen
Schlechtes Fressverhalten
Aggressionen anderen Tieren, aber auch dem Menschen gegenüber
Rückzug
Gesundheitliche Probleme, wie Magen- und Darmerkrankungen usw.
Unsauberkeit uvm.
Im Prinzip kann man sagen, dass auch Tiere die gleichen, bzw. ähnlichen Symptome haben, wie wir Menschen.
Hervorgerufen durch Traumata, oder seelische Überbelastung, entwickeln sich Angst- und Zwangsstörungen, oder eben Depressionen, unter denen die betroffenen Tiere oft eine quälende Last zu tragen haben.
Zuerst einmal, sollte man immer die gesundheitliche Situation abklären, ob nicht vielleicht doch noch etwas anderes dahinter stecken könnte.
Wenn sich dann eine Depression herausstellt, muss man nicht gleich zu einem Antidepressivum greifen – ja, auch für unsere Haustiere gibt es Antidepressiva!
Vielmehr kann man es hier erstmal mit dem Canna Oil Duo 6+3 mit L-Tryptophan versuchen!
Aber auch wenn dein Tier ein Antidepressivum benötigt, kann das Canna Oil Duo 6+3 sehr gut unterstützend wirken!
Bitte dabei unsere Dosierungsanleitung in den Info Guides beachten!
Und natürlich mit ganz viel Liebe und Ruhe!
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